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Malta Menschenrechtswidrige und illegale Praktiken im Mittelmeer
Die Behörden Maltas setzen das Leben geflüchteter Menschen im Mittelmeer systematisch aufs Spiel. Neue Amnesty-Recherchen zeigen, wie die Behörden auch zu illegalen Mittel greifen, um Schutzsuchende auf See nach Libyen zurückzuweisen, wo ihnen schwere Menschenrechtsverletzungen drohen. -
Abgeschlossene Petition Keine Inhaftierung und keinen Handel mit Flüchtlingen, Migranten und Migrantinnen in Libyen!
Folter, Gefängnis, Ausbeutung und Vergewaltigung sind für Tausende von Flüchtlingen, Migranten und Migrantinnen in Libyen an der Tagesordnung. Fordern Sie von den libyschen Behörden und der Europäischen Union, den unzähligen Menschenrechtsverletzungen gegenüber Flüchtlingen und MigrantInnen in diesem Land ein Ende zu setzen! -
Libyen Zehn Jahre nach dem Sturz al-Gaddafis bleiben Verantwortliche von Verbrechen straflos
Zehn Jahre nach dem Sturz von Muammar al-Gaddafi in Libyen warten die Opfer von Kriegsverbrechen und schweren Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen, Verschwindenlassen, Folter, Vertreibung und Entführungen noch immer auf Gerechtigkeit. -
Libyen Zivilbevölkerung im Kreuzfeuer
Ein neuer Bericht von Amnesty International belegt, dass im anhaltenden Kampf um Tripolis zahlreiche Zivilistinnen und Zivilisten getötet und verstümmelt wurden. Die Kriegsparteien führen wahllose Angriffe durch und setzen in bewohnten Stadtgebieten eine ganze Reihe ungenauer Waffen wie Grad-Raketen und ungelenkte Fallschirmbomben ein. -
Festung Europa Zentrale Mittelmeerroute: Die Zahl der Toten steigt, aber die EU lässt Flüchtlinge und Migranten im Stich
Die steigende Zahl der Toten im Mittelmeer und die schweren Menschenrechtsverletzungen, denen Tausende Flüchtlinge und Migranten in libyschen Hafteinrichtungen ausgesetzt sind, stehen eindeutig in Zusammenhang mit dem politischen Versagen der EU. Diese Bilanz zieht Amnesty International in einem am 6. Juli veröffentlichten Bericht.
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