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Ukraine Verschleppte Journalisten und Beamte müssen freigelassen werden
Die Journalistinnen und Journalisten und Beamtinnen und Beamten, die von einer bewaffneten separatistischen Gruppe im Osten der Ukraine rechtswidrig festgehalten und als «Druckmittel» eingesetzt werden, müssen unverzüglich freigelassen werden. Amnesty International befürchtet, dass ihnen Folter und andere Misshandlungen drohen könnten. -
Ukraine: Ein Jahr nach «EuroMaidan» Keine Gerechtigkeit für die Opfer übermässiger Polizeigewalt
Ein Jahr nach der blutigen Eskalation der EuroMaidan-Proteste in Kiew, die über 100 Todesopfer forderte, zieht Amnesty International eine ernüchternde Bilanz, was die Aufklärung der Ereignisse angeht. -
Nigeria Keine Gerechtigkeit für die Opfer des Giwa-Massakers
Zwei Jahre nachdem in der Stadt Maiduguri im Bundesstaat Borno mehr als 640 Häftlinge von nigerianischen Soldaten massakriert wurden, ist immer noch keine wirksame, unparteiische und unabhängige Untersuchung eingeleitet worden. -
Jemen Luftangriffe auf Schulen zerstören die Zukunft von Kindern
Im Jemen bombardiert die von Saudi-Arabien angeführte Allianz rücksichtslos und offenbar vorsätzlich Schulen und nimmt damit Tausenden von jemenitischen Kindern ihr Recht auf Schulbildung. Waffenlieferanten wie die USA und Grossbritannien tragen indirekt zu solchen Kriegsverbrechen bei. -
Kenia Regierung drängt Flüchtlinge zur Rückkehr ins kriegszerrüttete Somalia
Zwei Wochen vor Ablauf der offiziellen Frist zur Schliessung des Flüchtlingslagers Dadaab übt die kenianische Regierung gezielt Druck auf somalische Flüchtlinge aus: Diese sollen in ihr Herkunftsland zurückzukehren, obwohl ihnen dort Gefahr für Leib und Leben droht.
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