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Burkina Faso Tödliche Gewalt und willkürliche Festnahmen
Nach dem Putsch durch Anhänger des abgesetzten Präsidenten Blaise Compaoré warnt Amnesty International vor massiven Menschenrechtsverletzungen. Bereits im Oktober 2014 war die Präsidialgarde mit exzessiver Gewalt gegen Demonstranten der Demokratiebewegung vorgegangen. -
Frauenflüchtlinge
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Kolumbien Historischer Friedensschluss mit Fragezeichen
Über 50 Jahre lang dauerte der bewaffnete Konflikt zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla. Am 26. September 2016 haben nun beide Parteien in Cartagena ein historisches Friedensabkommen unterzeichnet. Die Nachhaltigkeit dieses Erfolgs wird davon abhängen, ob es der Regierung gelingt, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für die Millionen von Opfern des jahrzehntelangen Konflikts zu schaffen. -
Sudan Glaubwürdige Belege für den Einsatz von Chemiewaffen in Darfur
In den vergangenen acht Monaten haben Streitkräfte der sudanesischen Regierung in der Region Darfur wiederholt Chemiewaffen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt. Unter den Opfern sind auch Kinder. Das zeigt eine Untersuchung von Amnesty International, die heute auf einer Pressekonferenz in New York vorgestellt wird. -
Kamerun Massaker durch Boko Haram, Verbrechen der Sicherheitskräfte
Boko Haram hat im Norden Kameruns seit Anfang 2014 bei Angriffen auf Dörfer rund 400 Zivilpersonen massakriert. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty diese Verbrechen und die brutale Reaktion der kamerunischen Sicherheitskräfte, die zu Dutzenden weiteren Toten geführt hat.
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