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AMNESTY-Magazin März 2022: Digitalisierung Auf Schritt und Tritt
An Überwachungskameras an allen möglichen und unmöglichen Orten haben wir uns längst gewöhnt. Dabei bedeuten sie verbunden mit der Gesichtserkennungstechnologie einen massiven Eingriff in unsere Rechte. Wie weit die Überwachung gehen kann, zeigt ein Projekt in New York. -
Überwachungssoftware Weltweite Menschenrechtsverletzungen durch Spionageprogramme der NSO Group
Eine neue interaktive Online-Plattform von Forensic Architecture, unterstützt von Amnesty International und dem Citizen Lab, kartiert erstmals die globale Verbreitung der berüchtigten Spionagesoftware Pegasus, die von der Cyber-Überwachungsfirma NSO Group hergestellt wird. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz Nein zu unverhältnismässiger Überwachung
Drei Wochen vor der Abstimmung vom 25. September bekräftigt die Schweizer Sektion von Amnesty International ihre Empfehlung, das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) mit einem klaren Nein abzulehnen. Das Gesetz ermöglicht unverhältnismässige Überwachungsmassnahmen und stellt eine Bedrohung für die Privatsphäre und die Meinungsäusserungsfreiheit dar. -
Datenschutz Kommunikations-Apps schützen Privatsphäre ungenügend
Technologiefirmen wie Snapchat und Microsoft (Skype) haben bislang dabei versagt, ihre Kommunikations-Apps mit grundlegenden Datenschutzmassnahmen auszustatten. Sie schützen die Privatsphäre ihrer Nutzerinnen und Nutzer zu wenig und setzen sie so einem Risiko für Menschenrechtsverletzungen aus. -
Stellungnahme zum Gesetz über Polizeimassnahmen gegen «Gefährder» Potenziell gefährlich sind wir alle
Das Gesetz über Polizeimassnahmen gegen sogenannte «Gefährder» kann zu massiven Eingriffen in die Freiheitsrechte von Personen führen. Durch die zum Teil äusserst vagen Begriffe im Gesetz können auch Unschuldige zu Zielscheiben von präventiven Massnahmen werden, warnt Amnesty International.
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