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Stellungnahme zum neuen Antiterror-Strafgesetz Schwammige Definitionen mit weitreichenden Folgen
Amnesty International nimmt Stellung zur Revision des Schweizer Antiterror-Strafrechts, in dem erstmals eine Definition von «Terrorismus» eingeführt wird. -
«Pre-Crime»: Film und Diskussion
Amnesty präsentiert den deutschen Dokumentarfilm «Pre-Crime» über die Verwendung von Big Data als Grundlage für polizeiliche Ermittlungen und zur Verhinderung von Verbrechen. Nach dem Film gibt es Diskussionen mit Amnesty und Datenschutzbeauftragten. -
Privatsphäre «Nichts zu verbergen»
Privatsphäre? Neun Kampagnen-Ideen zum Thema Privatsphäre. Von einer Plakatserie über Online-Kampagnen bis zu einem Kartenspiel und einem Popsong: Acht Annäherungen an das aktuelle Thema. (Leitung: Prof. Katharina Tietze und Eva Wandeler). -
Offener Brief zum neuen Nachrichtendienstgesetz Schützen wir Freiheit und Privatsphäre vor der Massenüberwachung
Der Nationalrat wird am 16. März über das Nachrichtendienstgesetz und damit auch über die Kabelaufklärung verhandeln. Kabelaufklärung bedeutet, dass der Nachrichtendienst alle Datenströme anzapfen kann, die von der Schweiz ins Ausland fliessen. Er hätte somit nicht nur auf Metadaten Zugriff, sondern auf sämtliche Inhalte der elektronischen Kommunikation wie Mails, Suchanfragen oder Internet-Telefonie. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz (NDG) Argumente gegen unverhältnismässige Überwachung
Amnesty empfahl, das neue Nachrichtendienstgesetz in der Abstimmung am 25. September mit einem klaren Nein abzulehnen. Lesen Sie hier die Argumente von Amnesty.
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