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Offener Brief zum neuen Nachrichtendienstgesetz Schützen wir Freiheit und Privatsphäre vor der Massenüberwachung
Der Nationalrat wird am 16. März über das Nachrichtendienstgesetz und damit auch über die Kabelaufklärung verhandeln. Kabelaufklärung bedeutet, dass der Nachrichtendienst alle Datenströme anzapfen kann, die von der Schweiz ins Ausland fliessen. Er hätte somit nicht nur auf Metadaten Zugriff, sondern auf sämtliche Inhalte der elektronischen Kommunikation wie Mails, Suchanfragen oder Internet-Telefonie. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz (NDG) Argumente gegen unverhältnismässige Überwachung
Amnesty empfahl, das neue Nachrichtendienstgesetz in der Abstimmung am 25. September mit einem klaren Nein abzulehnen. Lesen Sie hier die Argumente von Amnesty. -
Video Überwachung trifft die Falschen
Ein kurzes Video bringt die Diskussion um Überwachung und Sicherheit witzig auf den Punkt: Überwachung schafft keine Sicherheit und trifft meistens die Falschen. -
Interview mit Edward Snowden «Ich hätte früher an die Öffentlichkeit gehen müssen»
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung der ersten Dokumente, in denen er das Ausmass der Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA offengelegt hatte, sprach Edward Snowden mit Amnesty International darüber, wie sich sein Leben und auch die politische Landschaft verändert haben. -
USA Präsident Obama soll Edward Snowden begnadigen
Der US-amerikanische Präsident Barack Obama soll sich auf die richtige Seite der Geschichte stellen und den Whistleblower Edward Snowden begnadigen. Dies fordern Amnesty International und zahlreiche weitere Organisationen sowie Prominente in den USA. Edward Snowden drohen Jahrzehnte im Gefängnis, weil er die Menschenrechte verteidigt hat.
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