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Internationaler Roma-Tag Für die Rechte von Roma in Europa
Anlässlich des Internationalen Tages der Roma am 8. April fordert Amnesty International die europäischen Regierungen auf, die Roma vor gesellschaftlicher und gesetzlicher Diskriminierung zu schützen und ihre Rechte und ihre Menschenwürde zu gewährleisten. -
Stopp Diskriminierung: Zugang zu Wasser für die Roma in Slowenien
Viele Roma-Gemeinschaften in Slowenien müssen um jeden Tropfen Wasser, den sie zum Trinken, Waschen oder Kochen benötigen, kämpfen. Das ist kein Zufall, sondern Folge der weitverbreiteten Diskriminierung der Roma. Denn eigentlich gibt es genügend sauberes Trinkwasser in Slowenien. Doch die Roma leben oft in isolierten Siedlungen ohne angemessenen Zugang zu Wasser, sanitären Einrichtungen oder Elektrizität. Abgeschlossene Online Aktion, die von der slowenischen Regierung forderte, diese Misstände aufzuheben und den Betroffenen Zugang zu Wasserversorgung und sanitären Einrichtungen zu gewähren. -
Kaum Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen für Roma in Slowenien
Viele Roma-Gemeinschaften in Slowenien müssen um jeden Tropfen Wasser, den sie zum Trinken, Waschen oder Kochen benötigen, kämpfen. Das ist kein Zufall, sondern Folge der weitverbreiteten Diskriminierung. Denn eigentlich gibt es genügend sauberes Trinkwasser in Slowenien. Doch viele Roma Familien müssen in isolierten Siedlungen ohne Zugang zu Wasser, sanitären Einrichtungen oder Elektrizität leben. -
Roma in Slowenien Kampf um jeden Tropfen sauberes Wasser
Viele Roma in Slowenien müssen um jeden Tropfen Wasser, den sie zum Trinken, Waschen oder Kochen benötigen, kämpfen. Dies ist kein Zufall, sondern Folge der weitverbreiteten Diskriminierung. In Slowenien gibt es genügend sauberes Trinkwasser. Dies zeigt der neue Bericht von Amnesty International «Parallel lives: Roma denied rights to housing and water in Slovenia» . Am Weltwassertag, dem 22. März 2011, startet die Menschenrechtsorganisation eine Online-Aktion für die Rechte der Roma und fordert die slowenische Regierung auf, Zugang zu sauberem Wasser zu garantieren. -
Katar/Fifa - 5 Jahre nach dem Zuschlag zur WM 2022 Rechte von Arbeitsmigranten werden noch immer mit Füssen getreten
Am 2. Dezember 2010 erhielt Katar von der Fifa den Zuschlag zur Austragung der Fussball-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 – ein Land, das für seine krassen Verletzungen von Menschenrechten insbesondere ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter bekannt ist. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International zogen die Alarmglocke. Doch fünf Jahre später hat sich noch kaum etwas gebessert. Die Fifa ist dafür mitverantwortlich.
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