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Jahresbericht Vereinigte Staaten von Amerika 2019
2019 schränkte die Trump-Regierung die Menschenrechte durch diverse Massnahmen weiter ein. So wurden die Rechte von Migrantinnen und Migranten, von LGBTI* sowie von Frauen in Bezug auf ihre sexuellen und reproduktiven Rechte verletzt. Menschenrechtsverteidigerinnen, Whistleblower und politische Gegnerinnen gerieten weiter unter Druck. Ausserdem ziehen sich die USA immer mehr aus internationalen Menschenrechtsverträgen zurück. -
AMNESTY-Magazin März 2022: Digitalisierung Auf Schritt und Tritt
An Überwachungskameras an allen möglichen und unmöglichen Orten haben wir uns längst gewöhnt. Dabei bedeuten sie verbunden mit der Gesichtserkennungstechnologie einen massiven Eingriff in unsere Rechte. Wie weit die Überwachung gehen kann, zeigt ein Projekt in New York. -
USA, George Floyd Verurteilung von Derek Chauvin als Zeichen für Gerechtigkeit
Amnesty begrüsst die Verurteilung von Derek Chauvin wegen Totschlages («second degree murder») im Zusammenhang mit dem Tod von George Floyd als wichtiges Zeichen für Gerechtigkeit. Umso dringender ist es, die systemische Polizeigewalt vor allem gegen People of Color anzugehen und die rassistischen Wurzeln der Strafverfolgung in den USA anzuerkennen. -
Guantánamo Mohamedou Ould Slahi endlich frei
Mohamedou Ould Slahi wurde seit 2002 ohne Anklage und Gerichtsverfahren im US-Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba festgehalten. Während seiner 14-jährigen Haft wurde er immer wieder gefoltert. Nun konnte er endlich in sein Heimatland Mauretanien zurückkehren. -
Anschlag in Orlando Keinerlei Respekt für menschliches Leben
Der Anschlag in Orlando im US-Bundesstaat Florida zeugt von äusserster Missachtung des menschlichen Lebens. Amnesty International spricht den Angehörigen der Opfer ihr tiefes Mitgefühl aus. Dringend nötig sind Schritte, damit Menschen vor solcher Gewalt geschützt werden können.
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