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Amnesty International Report 2021/22 Länderbericht USA
Die Regierung Biden erklärte, die Menschenrechtsbilanz der USA verbessern zu wollen, doch die Ergebnisse in Politik und Praxis sind gemischt. Während die neue Regierung sich wieder in den internationalen UN-Menschenrechtsinstitutionen und multilateralen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels einbrachte, hat sie es versäumt, eine menschenrechtskonforme Einwanderungs- und Asylpolitik an der Grenze zwischen den USA und Mexiko zu beschliessen oder ihre Menschenrechtsagenda auf nationaler Ebene umzusetzen. -
Die globale Krise der Solidarität Flüchtlinge weltweit: Zahlen und Fakten
Viele mächtige Politiker und einflussreiche Medien erwecken den Eindruck, dass reiche Länder, insbesondere im Westen, mehr als genug tun, um Menschen auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung zu helfen. Aber in Wirklichkeit sieht das ganz anders aus. -
Kampagne «FREI» Solidarität ist kein Verbrechen
Amnesty International und Solidarité sans frontières haben am 4. Dezember die Petition «Solidarität ist kein Verbrechen» übergeben. Fast 30'000 Menschen und 200 Anwälte und Anwältinnen («Déclaration des avocat·e·s de Suisse sur le délit de solidarité») haben diese unterzeichnet und fordern eine Anpassung des Ausländer- und Integrationsgesetzes, damit solidarisches Handeln nicht länger kriminalisiert wird. -
Buch Ein zweigeteiltes Leben
Vor 30 Jahren musste Basrie Sakiri-Murati in die Schweiz fliehen. In «Bleibende Spuren» schildert die gebürtige Kosovarin die atemlosen Wochen bis zu ihrer Flucht und ihr Leben im Exil. -
Migration Neuer Weg nach Europa
Die Kanarischen Inseln waren 2020 nicht nur Feriendestination für europäische Badegäste, sie waren auch vermehrt das Ziel vieler Migrant*innen und Flüchtenden aus Afrika. Diese begeben sich auf den gefährlichen Weg, um der Not zu entkommen, dort angelangt, geht es für die meisten allerdings nicht weiter.
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