-
US-Anklage gegen Julian Assange Angriff auf die Pressefreiheit
Im Verfahren gegen Julian Assange versucht die US-Regierung ein früheres Urteil gegen die Auslieferung des Wikileaks-Gründer in die USA zu kippen. Anlässlich des Berufungsverfahrens vor dem High Court in London forderte Amnesty International erneut die sofortige Freilassung von Assange. -
Coronavirus und Menschenrechte Zensur und Falschinformationen verschärfen die Gesundheitskrise
Während der Pandemie schränkten viele Regierungen die Arbeit von Journalist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen stark ein. Dadurch wurde der Zugang zu aktuellen Informationen zur globalen Gesundheitskrise erschwert und Fehlinformationen konnten sich leichter ausbreiten, wie aus einem neuen Bericht von Amnesty International hervorgeht. -
Mexiko Mangelhafte Untersuchungen von Frauenmorden
Bei Untersuchungen von Frauenmorden kommt es in Mexiko wiederholt zu Verfahrensfehlern, welche das Recht der Angehörigen auf Rechtsschutz und Zugang zur Justiz stark einschränken. Amnesty International fordert daher in einem neuen Bericht, dass die Regierung die Versäumnisse untersucht und Massnahmen ergreift, um solche in Zukunft zu verhindern. -
Chile Bis zum letzten Tropfen
Chile ist eines der wenigen Länder, die ihr Wasser privatisiert haben. So entstand ein System, von dem Konzerne auf Kosten der Umwelt und der Bevölkerung profitieren. -
Coronavirus und Menschenrechte Vier Millionen Tote: Regierungen und Unternehmen müssen dringend handeln
Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität sind inzwischen vier Millionen Menschen weltweit an Covid-19 gestorben. Angesichts dieser verheerenden Bilanz fordert die Generalsekretärin von Amnesty International, Agnès Callamard, Regierungen und Unternehmen der reicheren Staaten zum Handeln auf
Seite 6 von 21