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Schweiz «Korrektur-Initiative» lanciert: Gegen Waffenexporte in Bürgerkriegsländer
Waffenexporte in Bürgerkriegsländer und in Staaten, die systematisch und schwerwiegend Menschenrechte verletzen, sollen ein für alle Mal verhindert werden: Eine breite Allianz von NGOs, Parteien und Hilfswerken möchte, dass Parlament und Bevölkerung über Regelungen zu Kriegsmaterialexporten mitbestimmen können, und lanciert deshalb die Korrektur-Initiative. -
Schweiz Korrektur-Initiative ist bereit für Einreichung
Im Dezember hat die Allianz gegen Waffenexporte in Bürgerkriegsländer gemeinsam mit fast 50 000 Unterstützenden aus der Zivilgesellschaft die Korrekturinitiative lanciert. Schon nach zwei Monaten waren 100'000 Unterschriften gesammelt. Bis heute konnte die Allianz über 130'000 Unterschriften sammeln und setzt damit eine neue Bestmarke im Bereich der Online-Unterschriftensammlung. Am 24. Juni 2019 wird die Allianz das Volksbegehren einreichen. -
Waffengewalt in den USA Staatliche Unterstützung für Überlebende notwendig
Die ausufernde Waffengewalt fordert in den USA jährlich Tausende von Toten und Verletzten. Gleichzeitig ignoriert die Regierung die Bedürfnisse von Überlebenden und macht ihnen das Leben durch bürokratische Hürden schwer. -
Venezuela Jung, arm und männlich: ein Todesurteil
Der venezolanische Staat geht mit Militärgewalt gegen vermeintliche Straftäter vor: Betroffen sind vor allem Jugendliche und junge Männer aus Armenvierteln. Tausende von aussergerichtlichen Hinrichtungen sind die Folge, wie aus einem heute von Amnesty International veröffentlichten Bericht hervorgeht. -
Jemen: Der ignorierte Krieg Unversehrt bleibt niemand
Millionen Existenzen im Jemen sind für immer zerstört. Doch an Schulen und Universitäten, unter Künstlern und Menschenrechtlerinnen geht der Kampf um ein normales Leben weiter.
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