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Amnesty-Bericht zum Waffenhandel mit repressiven Regimes Schweizer Waffen im Nahen Osten und in Nordafrika
Ein neuer Bericht von Amnesty International befasst sich mit Waffenlieferungen in den Nahen Osten und nach Nordafrika. Die Menschenrechtorganisation untersucht die Waffentypen, die für die Unterdrückung der Aufstände in Bahrain, Ägypten, Libyen, Syrien und im Jemen zum Einsatz kamen. Der Bericht geht der Frage nach, wer seit 2005 diese Waffen geliefert hat. Auch die Schweiz steht auf der Liste der Herkunftsländer. -
Schweiz / Streubomben Skandalöse Entscheidung
Amnesty International kritisiert eine Entscheidung der sicherheitspolitischen Kommission gegen das Verbot von Streubomben. -
Israel / besetzte palästinensische Gebiete Erneuter Einsatz scharfer Munition gegen Demonstrierende
Amnesty International fordert die israelischen Behörden auf, zu dem tödlichen Einsatz scharfer Munition gegen Demonstrierende an der Grenze zu Syrien eine umfassende, unparteiliche und unabhängige Untersuchung einzuleiten. -
Libyen Misratah unter Feuer
In den letzten Wochen waren Amnesty-Delegierte in Misratah vor Ort. In ihrem Bericht «Misratah: Under Siege and Under Fire» beschuldigen sie die Truppen Gaddafis, Wohnviertel zu beschiessen und damit mutmasslich Kriegsverbrechen zu begehen. -
Waffenhandel Bessere Kontrolle des Waffenhandels
Mit filmreifen Methoden spüren die Fachleute von Amnesty International illegal eingesetzte Waffen auf. Die Kampagne für ein Waffenhandelsabkommen war von grossem Erfolg gekrönt.
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