-
DR Kongo Ein zweites Leben für Kindersoldaten
Seit 15 Jahren versucht Murhabazi Namegabe unter Lebensgefahr, Kindersoldaten und -soldatinnen wieder in die kongolesische Gesellschaft einzugliedern. Dank seiner Arbeit und der vieler Freiwilliger erhalten Hunderte von Kindern und Jugendlichen wieder Hoffnung auf ein neues Leben. -
Südafrika Shoot to Kill: Polizei rüstet auf
Mit moderner Überwachungstechnik und massiver Polizeipräsenz will Südafrika die Fussball-WM 2010 sichern. Beamte sollen schnell zur Schusswaffe greifen. Menschenrechte gelten als Störfaktor. -
Brennpunkt Gefährliche Waffenhilfe für Somalia
Seit bald zwanzig Jahren tobt im ostafrikanischen Somalia an vielen Fronten ein unaufhaltsamer Bürgerkrieg zwischen verfeindeten Clans, Kriegsherren und Milizen. -
Auch die Schweiz müsste in Zukunft offen und ausführlich über die Ausfuhr von Kriegsmaterial berichten Grosser Schritt zur Kontrolle des Waffenhandel
Amnesty International begrüsst, dass der 1. Ausschuss der Uno-Generalversammlung heute in New York eine Resolution zugunsten eines Abkommens zur Kontrolle des Waffenhandels angenommen hat. Mit diesem grossen Schritt rückt die Schaffung der dringend notwendigen internationalen Vereinbarung näher, mit der die Weltbevölkerung vor den Folgen der unkontrollierten Verbreitung von Waffen geschützt werden soll. Auch die Schweiz müsste in Zukunft offen und ausführlich über die Ausfuhr von Kriegsmaterial berichten. -
Stellungnahme Volksinitiative «Für ein Verbot von Kriegsmaterialexporten»
Amnesty International setzt sich für eine Kontrolle der weltweiten Waffenexporte ein, da diese Waffen oft in Zusammenhang mit massiven Menschenrechtsverletzungen verwendet werden. Die Menschenrechtorganisation verurteilt zudem jegliche Waffenlieferungen, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass mit diesen Waffen Menschenrechtsverletzungen begangen werden oder das humanitäre Völkerrecht verletzt wird.
Seite 37 von 41