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Misshandlungen an Protestierenden und Gefangenen Der Handel mit Folterwerkzeugen muss endlich reguliert werden
Die Zeit drängt: Die Staatengemeinschaft muss endlich den weltweiten Handel mit Gütern verbieten, die dafür entwickelt wurden, unerträgliche Schmerzen und Verletzungen zu verursachen. Das fordern Amnesty International und die Omega Forschungsstiftung im Vorfeld einer hochrangigen Uno-Tagung zum Thema «Handel mit Folterwerkzeugen». -
217'509 Unterschriften für Konzernverantwortung
Genau zwei Jahre nach der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative reichen die Initiant*innen eine Petition ein, für die in nur 100 Tagen eine eindrückliche Zahl von Unterschriften zusammengekommen ist. -
Nigeria Amnesty deckt grobe Fahrlässigkeit der Ölgiganten Shell und Eni auf
Ein bahnbrechendes Forschungsprojekt von Amnesty International hat grobe Fahrlässigkeit der Ölgiganten Shell und Eni aufgedeckt. Ihr unverantwortlicher Umgang mit Ölverschmutzungen im Nigerdelta verschlimmert die dortige Umweltkrise. -
AMNESTY-Magazin: Dezember 2021 Zu Tisch!
Zu den anstehenden Festtagen gehört auch gemeinsames Essen und Trinken. Längst haben fremde Küchen dabei ihren Platz erhalten. Doch viele unserer Lebensmittel haben problematische Hintergründe. Was sich die Produzent*innen einfallen lassen, um die Herstellungsbedingungen zu verbessern, lesen Sie zu einigen Produkten auf unserem Tisch, angerichtet von den Redaktionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. -
Kolumbien / Jani Silva Morddrohungen, weil sie das Amazonasgebiet verteidigt
Jani Silva verteidigt die Umwelt und die Rechte der Menschen im kolumbianischen Amazonasgebiet. Denn ein Unternehmen fördert Erdöl in ihrer Region, die für ihre Biodiversität bekannt ist, und Öllecks vergiften die Wasserquellen der lokalen Bevölkerung. Das Engagement von Jani Silva hat drastische Folgen: Sie wird verfolgt, von Unbekannten eingeschüchtert und mit dem Tode bedroht.
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