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50 Jahre Besatzung und Siedlungsbau: Petition an den Bundesrat Import von Siedlungsprodukten verbieten
Amnesty International fordert vom Bundesrat, den Import von Produkten aus den völkerrechtlich illegalen israelischen Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten zu verbieten. Zudem muss es Schweizer Unternehmen untersagt werden, in den Siedlungen geschäftlich tätig zu werden oder mit Siedlungsprodukten zu handeln. -
50 Jahre israelische Besetzung, Siedlungsbau und Verletzung der Rechte der Palästinenser Staaten müssen den Import von Siedlungsprodukten verbieten
Amnesty International ruft alle Staaten dazu auf, ein Importverbot für Produkte aus den – völkerrechtswidrigen – israelischen Siedlungen in den palästinensischen Gebieten zu verhängen. Unternehmen sollte es zudem verboten werden, in den Siedlungen geschäftlich tätig zu sein oder mit Siedlungsgütern zu handeln. -
Katar Verletzung der Rechte von Arbeitsmigranten
Während im Vorzeigestadion Khalifa in Doha das erste Fussballspiel seit Beendigung der Sanierungsarbeiten ausgetragen wird, leiden die ArbeitsmigrantInnen auf den anderen WM-Baustellen weiterhin unter Missbrauch und Ausbeutung, erklärte Amnesty International am 18. Mai 2017. -
Unternehmensverantwortung Nauru: Missbrauch von Flüchtlingen durch Ferrovial
Für über 1000 Flüchtlinge und Asylsuchende ist Nauru eine Insel der Verzweiflung. Sie wurden dorthin deportiert weil sie in Australien Sicherheit suchten. Aber für den spanischen Multi Ferrovial ist Nauru eine Schatzinsel, aus der es Millionen von Dollars holt. -
Peru Máxima Acuña siegt vor Gericht
Die peruanische Kleinbäuerin Máxima Acuña widersetzt sich seit Jahren einem mächtigen Bergbauunternehmen, das sie von ihrem Land vertreiben will. Nun hat ihr das Oberste Gericht Perus Recht gegeben. Amnesty International hatte sie in ihrem Kampf unterstützt.
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