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Schweizer Unternehmen Fallbeispiele von Menschenrechtsverletzungen
Seit Jahrzehnten gibt es unzählige Fälle, wie Unternehmen Menschenrechte verletzen und die Umwelt zerstören. Schweizer Firmen sind hier keine Ausnahme. -
Buch «Die Globalisierungskritiker haben sich globalisiert»
Unternehmen hören heute besser zu, wenn sie wegen Missachtung von Menschenrechten und Umwelt kritisiert werden. Weshalb das so ist, erklärt der Journalist Markus Mugglin im Interview. In seinem neuen Buch setzt er sich mit Unternehmen und NGOs auseinander. -
Konzernverantwortung
Die Konzernverantwortungsinitiative, die 2020 vors Volk kam, wollte in der Schweizer Verfassung eine Sorgfaltspflicht verankern, damit Schweizer Konzerne gesetzlich verpflichtet sind, Menschenrechte und Umwelt überall auf der Welt zu respektieren. Die Initiative scheiterte am Ständemehr, das Anliegen bleibt aber bestehen. -
Indonesien Agrarmulti Wilmar will Menschenrechtsverletzungen in Indonesien vertuschen
Mit einer Kampagne versucht der Agrarriese Wilmar die Ausbeutung von Arbeitskräften zu vertuschen, die Amnesty International aufgedeckt hat. Dabei profitiert der Palmöl-Produzent von der laschen Haltung der indonesischen Regierung bei der Untersuchung der Vorwürfe. -
Konzernverantwortung Warum es die Initiative braucht
Ein grosser Teil der Schweizer Unternehmen wirtschaftet korrekt. Aber leider gibt es immer noch Konzerne, die Menschenrechte und Umwelt missachten. Folgende Beispiele zeigen die traurigen Konsequenzen. Solchen Geschäftspraktiken wollen wir ein Ende setzen.
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