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AMNESTY-Magazin Juni 2022: Türkei Schmutziger Müll, schmutzige Jobs
Dass der Export von europäischem Plastikmüll immense Umweltprobleme in den Ländern verursacht, die ihn verarbeiten, hat sich inzwischen herumgesprochen. Kaum bekannt ist, dass dabei auch Geflüchtete ausgebeutet werden. -
Stellungnahme Bundesgesetz über die im Ausland erbrachten privaten Sicherheitsdienstleistungen (BAPS)
Amnesty International begrüsst es sehr, dass im Gesetzentwurf der Beachtung der Menschenrechte grosse Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wir unterstützen auch die Absicht des Bundesrates, die Tätigkeiten ... -
Abstimmung vom 9. Februar 2014 Nein zur Masseneinwanderungs-Initiative
Die Schweizer Sektion von Amnesty International lehnt die Masseneinwanderungs-Initiative klar ab. Die Initiative verlangt, dass bei der Umsetzung das Landesrecht einen klaren Vorrang vor Völker- und Menschenrechten bekommen soll. Internationale Verträge, die der Umsetzung entgegenstehen oder sie behindern könnten, müssten neu verhandelt oder gekündigt werden. -
Stellungnahme Revision des Bundesgesetzes über die Schweizerische Exportrisikoversicherung
Amnesty International, die Erklärung von Bern und Alliance Sud haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Teilrevision des Exportrisikogesetzes verfasst. Der vollständige Text kann hier heruntergeladen ... -
Katar/Fifa - 5 Jahre nach dem Zuschlag zur WM 2022 Rechte von Arbeitsmigranten werden noch immer mit Füssen getreten
Am 2. Dezember 2010 erhielt Katar von der Fifa den Zuschlag zur Austragung der Fussball-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 – ein Land, das für seine krassen Verletzungen von Menschenrechten insbesondere ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter bekannt ist. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International zogen die Alarmglocke. Doch fünf Jahre später hat sich noch kaum etwas gebessert. Die Fifa ist dafür mitverantwortlich.
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