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Stellungnahme Revision des Bundesgesetzes über die Schweizerische Exportrisikoversicherung
Amnesty International, die Erklärung von Bern und Alliance Sud haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Teilrevision des Exportrisikogesetzes verfasst. Der vollständige Text kann hier heruntergeladen ... -
Katar/Fifa - 5 Jahre nach dem Zuschlag zur WM 2022 Rechte von Arbeitsmigranten werden noch immer mit Füssen getreten
Am 2. Dezember 2010 erhielt Katar von der Fifa den Zuschlag zur Austragung der Fussball-Weltmeisterschaft im Jahr 2022 – ein Land, das für seine krassen Verletzungen von Menschenrechten insbesondere ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter bekannt ist. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International zogen die Alarmglocke. Doch fünf Jahre später hat sich noch kaum etwas gebessert. Die Fifa ist dafür mitverantwortlich. -
Katar: Missbrauch von Arbeitern für die WM 2022 Die hässliche Seite des schönen Spiels
Systematische Ausbeutung bis hin zur Zwangsarbeit: In einem neuen Bericht legt Amnesty International den Missbrauch von Arbeitsmigranten für das Khalifa International Stadion in Doha dar, welches für die Fussball-WM 2022 erneuert wird. -
Luxemburg Banken, Bomben und Menschenrechtsverletzungen
Der Bericht «Banks, arms and human rights violations» zeigt, dass Luxemburg es trotz seiner internationalen Verpflichtungen versäumt hat, Finanzgeschäfte mit international geächteten Waffen explizit zu verbieten. Obwohl der Finanzplatz Luxemburg im Mittelpunkt des Berichts steht, sind die Ergebnisse und Empfehlungen des Berichts auch auf andere EU- und Nicht-EU-Länder wie die Schweiz anwendbar. -
Grossbritannien gibt grünes Licht für Wirtschaftskriminalität
In einem überraschenden Eingeständnis haben die britischen Behörden Amnesty International darüber informiert, dass sie nicht über die nötigen Instrumente, Ressourcen und Expertise verfügen, um die Rolle des multinationalen Rohstoffkonzerns Trafigura bei der Entsorgung von giftigem Abfall an der Elfenbeinküste zu untersuchen.
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