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Misshandlungen an Protestierenden und Gefangenen Der Handel mit Folterwerkzeugen muss endlich reguliert werden
Die Zeit drängt: Die Staatengemeinschaft muss endlich den weltweiten Handel mit Gütern verbieten, die dafür entwickelt wurden, unerträgliche Schmerzen und Verletzungen zu verursachen. Das fordern Amnesty International und die Omega Forschungsstiftung im Vorfeld einer hochrangigen Uno-Tagung zum Thema «Handel mit Folterwerkzeugen». -
Coronavirus und Menschenrechte Geistiges Eigentum für Impfstoffe muss vorübergehend aufgehoben werden
Um einen weltweiten Zugang zu Impfstoffen gegen Covid-19 zu gewährleisten, müssen alle Regierungen einen vorübergehenden Verzicht auf einige Regeln zum Schutz des geistigen Eigentums beschliessen. Das fordern Amnesty International und Human Rights Watch anlässlich einer Tagung der Welthandelsorganisation (WTO), die heute in Genf stattfindet. -
EIPR-Mitarbeiter freigelassen Repression in Ägypten: Schweizer Diplomatie soll Mut zeigen
Amnesty International begrüsst die Freilassung der Menschenrechtsaktivisten, die in Ägypten nach einem Treffen auch mit Schweizer Diplomaten willkürlich verhaftet worden waren. Amnesty Schweiz ruft die Schweiz dazu auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich weiterhin auch öffentlich für die Sicherheit und Rechte ihrer Partner*innen einzusetzen. -
«Ehe für alle» Historischer Entscheid für gleiche Rechte
Amnesty International begrüsst den Entscheid des Ständerates für die rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare. Der Nationalrat hatte der «Ehe für alle» bereits am 11. Juni zugestimmt. Dies ist für Amnesty ein historischer Schritt auf dem Weg zu gleichen Rechten für alle. -
Vietnam Facebook und Google mitschuldig an Zensur und Einschüchterung
Die Tech-Giganten Facebook und YouTube lassen sich von den vietnamesischen Behörden zu Werkzeugen der Zensur und Schikanierung machen. Vietnam ist ein alarmierendes Beispiel dafür, wie repressive Staaten in Zukunft das Geschäftsmodell dieser Unternehmen bestimmen könnten.
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