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Honduras und Guatemala Die tödlichsten Länder für Land- und UmweltrechtsverteidigerInnen
Honduras und Guatemala stehen zuoberst auf der Liste der weltweit gefährlichsten Länder für Land- und UmweltrechtsverteidigerInnen, sagt Amnesty International in einem neuen Bericht. Dieser erscheint sechs Monate nach dem Mord an der honduranischen Menschenrechtsverteidigerin Berta Cáceres. -
Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz Nein zu unverhältnismässiger Überwachung
Drei Wochen vor der Abstimmung vom 25. September bekräftigt die Schweizer Sektion von Amnesty International ihre Empfehlung, das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) mit einem klaren Nein abzulehnen. Das Gesetz ermöglicht unverhältnismässige Überwachungsmassnahmen und stellt eine Bedrohung für die Privatsphäre und die Meinungsäusserungsfreiheit dar. -
Syrien Die Uno muss den Angriffen auf Zivilisten und Zivilistinnen ein Ende setzen
Amnesty International hat neue Satellitenbilder vom Ostteil der Stadt ausgewertet und Zeugenaussagen von Menschen in Aleppo gesammelt. Alle Beweise zeigen, dass die syrische Regierung mit russischer Unterstützung rücksichtslos zivile Wohnhäuser, medizinische Einrichtungen, Schulen, Märkte und Moscheen angegriffen hat. -
Datenschutz Kommunikations-Apps schützen Privatsphäre ungenügend
Technologiefirmen wie Snapchat und Microsoft (Skype) haben bislang dabei versagt, ihre Kommunikations-Apps mit grundlegenden Datenschutzmassnahmen auszustatten. Sie schützen die Privatsphäre ihrer Nutzerinnen und Nutzer zu wenig und setzen sie so einem Risiko für Menschenrechtsverletzungen aus. -
Saudi-Arabien Eklatanter Anstieg von willkürlichen Todesurteilen und Hinrichtungen
In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International die willkürliche Verhängung der Todesstrafe in Saudi-Arabien. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres sind bereits 100 Personen hingerichtet worden, mehr als im gesamten Vorjahr.
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