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Zentralamerika Die vergessene Flüchtlingskrise Zentralamerikas
In Honduras, Guatemala und El Salvador flüchten Hunderttausende von Menschen vor einer Welle der Gewalt, die ein kriegsähnliches Ausmass angenommen hat. Weder die Regierungen der Herkunftsländer noch jene in den Zielländern Mexiko und USA bieten den Menschen auf der Flucht ausreichenden Schutz vor Menschenrechtsverletzungen. -
USA/Mexiko Trumps Grenzregime bringt Flüchtlinge in Lebensgefahr
Ein Amnesty-Bericht dokumentiert, wie die auf Abschottung ausgerichtete Migrationspolitik der USA die Rechte schutzsuchender Menschen verletzt. Auch mexikanische Behörden schieben Flüchtende in ihre Heimatländer ab und bringen damit zehntausende Menschen in tödliche Gefahr. -
USA dürfen keine Jagd auf den Whistleblower Edward Snowden machen
Die US-Behörden dürfen niemanden für das Offenlegen von Informationen über von der Regierung begangene Menschenrechtsverletzungen strafrechtlich verfolgen. Amnesty International vertritt zudem die ... -
Asyl Schweiz «Keine Schlepperin, keine Verbrecherin, sondern Aktivistin für Rechte von MigrantInnen»
Nach dem Urteil des Tessiner Strafgerichts in Bellinzona gegen eine Tessiner Aktivistin ist Amnesty International besorgt darüber, dass Menschen dafür verurteilt werden, dass sie Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten ohne Gegenleistung unterstützen, damit deren Menschenrechte respektiert werden. -
Äthiopien TPLF-Kämpfer morden, vergewaltigen und plündern in Amhara-Region
Kämpfer der der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) haben in der nordäthiopischen Region Amhara in Racheakten Dutzende Menschen getötet sowie Frauen und Mädchen vergewaltigt. Dies zeigt ein neuer Bericht von Amnesty International.
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