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Hisbollah hat in Israel Kriegsverbrechen begangen
Während des 33-tägigen Krieges im Juli und August 2006 feuerte die Hisbollah rund 4000 Raketen auf den Norden Israels ab. Dabei kamen nach offiziellen Angaben 43 Zivilpersonen ums Leben, darunter 7 Ki -
Die Befürworter des Asylgesetzes verbreiten Unwahrheiten
Durch Fehlentscheide des Bundesamtes für Migration (BFM) wurden menschliche Existenzen und die Existenzen ganzer Familien zerstört. Diese traurige Realität wird durch Justizminister Christoph Blocher -
Israel / Libanon: Neuer Bericht Vorsätzliche Zerstörung von ziviler Infrastruktur
Israel hat im jüngsten Konflikt mit der Hisbollah im Libanon eine Politik der bewussten Zerstörung von ziviler Infrastruktur betrieben. Diese Zerstörungen seien zum Teil Kriegsverbrechen, erklärt Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht. -
Offener Brief Bundesrat soll sich für einen Waffenstillstand in Israel und Libanon und ein Waffenembargo einsetzen
An den Gesamtbundesrat Bundeshaus 3003 Bern Bern, den 8. August 2006 Offener Brief von Amnesty International an den Gesamtbundesrat zur Situation in Libanon und in Israel Sehr geehrter Herr Bundespräs -
Libanon / Israel AI ruft zu sofortigem Waffenstillstand auf
Amnesty International ruft die Kriegsparteien im Libanon und in Israel zu einem Waffenstillstand auf und fordert ein Waffenembargo gegen Israel und gegen die Hisbollah. AI-Delegierte haben im südlibanesischen Dorf Qana Augenzeugen zu den Bombenangriffen befragt.
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