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Myanmar Komitee zur Freilassung von Gefangenen braucht ein breiteres Mandat
Der am 7. Februar 2013 bekannt gewordene Entscheid der Regierung von Myanmar (Burma), ein Komitee zur Freilassung politischer Gefangener ins Leben zu rufen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Seine Kompetenzen müssten sich aber auch auf Gewissensgefangene beziehen, fordert Amnesty International. -
Myanmar Verhaftungen überschatten das Versprechen, politische Gefangene freizulassen
Der Präsident von Myanmar Thein Sein versprach am 15. Juli an einer Konferenz in London, bis Ende Jahr alle politischen Gefangenen in seinem Land auf freien Fuss zu setzen. Trotzdem nahm die Polizei im Teilstaat Rakhine fast gleichzeitig einen 74- jährigen Menschenrechtsverteidiger fest. -
Myanmar Unerfülltes Versprechen, Gewissensgefangene freizulassen
Das Versprechen des myanmarischen Präsidenten Thein Sein, alle Gewissensgefangenen freizulassen, bleibt weiterhin unerfüllt. -
Myanmar Dr. Aun Tung freigelassen
Der burmesische Arzt und Gewissensgefangene Dr. Tun Aung ist freigelassen worden. -
Goldgräber-Stimmung in Myanmar führt zu Menschenrechtsverletzungen
Kanadische und chinesische Bergbau-Unternehmen haben in Myanmar von schweren Menschenrechtsverletzungen profitiert und sich zu Komplizen illegaler Aktivitäten der burmesischen Regierung gemacht. Das sollte für Unternehmen, die in Myanmar investieren wollen, eine dringende Warnung sein, sagt Amnesty International – auch für solche aus der Schweiz.
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