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Russland Staatlich dirigierte Hatz
Der repressive Kurs der russischen Behörden gegen zivilgesellschaftliche Initiativen hält an. Davon betroffen ist auch das Amnesty-Büro in Moskau. Eine Entspannung in der derzeitigen innenpolitischen Verhärtung ist nicht abzusehen. Wüste Diffamierungskampagnen -
Russland Präsident Putins Hexenjagd
Die systematische Unterwanderung und Missachtung des Rechts auf Meinungsfreiheit, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit sind das Markenzeichen der «Menschenrechtspolitik» von Wladimir Putin nach seinem ersten Jahr in der dritten Amtsperiode als russischer Präsident. Das stellt Amnesty International in einem Bericht fest, der am 24. April 2013 in Moskau veröffentlicht wurde. -
Russland Inspektion des Moskauer Amnesty-Büros
Am Montag, 25. März 2013, wurde das Moskauer Büro von Amnesty International von Beamten der Staatsanwaltschaft und der Steuerfahndung durchsucht. Die Razzia ist Teil einer Welle von Inspektionen, die während der vergangenen Wochen zahlreiche nichtstaatliche Organisationen (NGOs) in ganz Russland getroffen hat. -
Waffenhandel: Internationale Kontrolle überfällig UN-Vetomächte liefern über die Hälfte aller Waffen
Amnesty International appelliert an die ständigen Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates, unverantwortliche Waffenlieferungen zu stoppen und einem starken Waffenhandels-Kontrollvertrag zuzustimmen. Die Verhandlungen für den Arms Trade Treaty beginnen kommende Woche in New York. -
Russland Gesetz gegen «LGBTI-Propaganda» als Angriff auf die Meinungsfreiheit
Fast einstimmig hat die russische Staatsduma ein Gesetz verabschiedet, das «Propaganda für Homosexualität unter Minderjährigen» unter Strafe stellt. Das Gesetz stellt einen neuen Tiefpunkt für die Rechte von LGBTI in Russland dar.
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