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Humanitäre Krise in Syrien Die Welt sollte sich schämen!
Die internationale Gemeinschaft versagt beim Schutz besonders verletzlicher Flüchtlinge aus Syrien – mit katastrophalen Folgen. Darauf weist Amnesty International in einem aktuellen Bericht hin, der im Vorfeld der internationalen Geberkonferenz in Genf am 9. Dezember veröffentlicht wurde. Auch die Schweiz muss handeln. -
Libanon/Syrien Syrische Flüchtlinge in Not und die Weltgemeinschaft verharrt in Apathie
Im Libanon erhalten syrische Flüchtlinge oft keine medizinische Versorgung. Das belegt ein neuer Bericht von Amnesty International. Die Internationale Gemeinschaft muss endlich handeln. Auch die Schweiz muss mehr Flüchtlinge aufnehmen. -
Syrien Seit einem Jahr entführt
Razan Zaitouneh, ihr Ehemann Wa'el Hamada, die Aktivistin Samira Khalil und der Rechtsanwalt Nazem Hamadi wurden am 9. Dezember 2013 aus den Räumen ihrer Menschenrechtsorganisation Violations Documentation Center (VDC) in Duma entführt.Amnesty appelliert erneut an die Kidnapper, Razan Zaitouneh und die anderen Entführten umgehend freizulassen. -
Syrien: Abgeschlossene Briefaktion für Khalil Ma’touq Sorge um Verbleib von Menschenrechtsanwalt
Khalil Ma’touq arbeitet als Menschenrechtsanwalt in Syrien und ist der Leiter des syrischen Zentrums für juristische Studien und Forschung. Amnesty befürchtet, dass man Ma'atouq wegen seiner Menschenrechtsaktivitäten festgenommen hat. -
Flüchtlingskrise in Syrien Es geht um menschliche Schicksale
Ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt die menschlichen Schicksale, die sich hinter der Flüchtlingskrise in Syrien verbergen. Er erzählt die Geschichte von acht Menschen und Familien, die vor dem bewaffneten Konflikt geflohen sind und nun im Libanon, in Jordanien und im Irak um ihr Überleben kämpfen.
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