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Amnesty-Bericht zum Waffenhandel mit repressiven Regimes Schweizer Waffen im Nahen Osten und in Nordafrika
Ein neuer Bericht von Amnesty International befasst sich mit Waffenlieferungen in den Nahen Osten und nach Nordafrika. Die Menschenrechtorganisation untersucht die Waffentypen, die für die Unterdrückung der Aufstände in Bahrain, Ägypten, Libyen, Syrien und im Jemen zum Einsatz kamen. Der Bericht geht der Frage nach, wer seit 2005 diese Waffen geliefert hat. Auch die Schweiz steht auf der Liste der Herkunftsländer. -
Syrien Russland und China blockieren Resolution
Russland und China haben im Uno-Sicherheitsrat auch einen stark verwässerten Resolutionsentwurf zu Syrien durch ihr Veto blockiert. Sie müssen sich damit den Vorwurf gefallen lassen, die Verbrechen des syrischen Regimes zu decken. -
Syrien Regimekritische Syrer auch im Ausland bedroht
Amnesty International dokumentiert in einem neuen Bericht die Bedrohung von Exil-Syrern durch syrische Vertretungen im Ausland . Offenbar lässt die syrische Regierung gezielt Exil-Syrer innen und -Syrer beobachten und bedrohen, um sie von Protesten abzuhalten. -
UN-Sicherheitsrat muss endlich handeln!
Abgeschlossene Online-Aktion an den UN-Sicherheitsrat, um die Bevölkerung in Syrien zu schützen. Seit März 2011 gehen die syrischen Sicherheitskräfte mit brutaler Gewalt gegen die Protestbewegung vor. Amnesty International hat die Namen von mehr als 1800 Personen, die seither getötet worden sind. -
Syrien Starke Zunahme von Todesfällen in den Gefängnissen
Todesfälle in syrischen Gefängnissen haben in besorgniserregendem Ausmass zugenommen. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International für den Zeitraum vom 1. April bis zum 15. August 2011 88 Todesfälle von Häftlingen, die im Zuge der Repression gegen die Protestbewegung verhaftet worden sind. Darunter befinden sich auch 10 Kinder. In mindestens 52 Fällen gibt es deutliche Hinweise auf Folter oder Misshandlung.
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