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Bangladesch / Myanmar Geflüchtete Rohingya müssen an Entscheidungen beteiligt werden, die ihr Leben betreffen
Geflüchtete Rohingya in Bangladesch müssen das Recht erhalten, an Entscheidungen beteiligt zu werden, die ihr Leben betreffen und für sich selbst sprechen können, schreibt Amnesty International im Bericht «Let us speak for our rights». -
USA Hunderte Familien bleiben getrennt
Die gerichtlich angesetzte Frist ist abgelaufen: Die Trump-Regierung hätte mehr als 2'500 Kinder wieder mit ihren Eltern vereinen sollen. Berichten zufolge bleiben aber mehr als 900 Mütter und Väter von ihren Kindern getrennt, weil die Regierung sie als «nicht berechtigt» oder «noch nicht berechtigt» für die Wiedervereinigung einstuft. -
Afghanistan Uno-Menschenrechtsrat muss wegen schweren Menschenrechtsverstössen der Taliban handeln
Der Uno-Sonderberichterstatter zur Lage der Menschenrechte in Afghanistan legt heute an der 52. Sitzung des Menschenrechtsrats in Genf einen neuen Bericht vor. Amnesty International ruft die Uno-Mitgliedstaaten auf, der Straflosigkeit in Afghanistan ein Ende zu setzen und Gerechtigkeit für die Betroffenen von Menschenrechtsverstössen durch die Taliban einzufordern. -
Jemen: Der ignorierte Krieg Blutige Geschäfte
Die Bomben, die im Jemen fallen, stammen aus der ganzen Welt. Ein zynisches Geschäft, an dem sich auch die Schweiz beteiligt. -
Amnesty International veröffentlicht Position zum Thema Sexarbeit Für den Schutz der Menschenrechte von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern
Amnesty International veröffentlicht ihre Position zum Thema Sexarbeit. Im Kern geht es darum, dass Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter wirksam vor Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung geschützt werden.
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