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Burundi: Briefaktion für Germain Rukuki Menschenrechtsverteidiger noch immer im Gefängnis
Der burundische Menschenrechtsverteidiger Germain Rukuki wurde am 26. April 2018 zu 32 Jahren Gefängnis verurteilt. Weder er noch sein Rechtsbeistand waren bei der Urteilsverkündung anwesend. Amnesty International betrachtet ihn als gewaltlosen politischen Gefangenen. -
Burundi: Briefaktion für Esdras Ndikumana Untersuchung von Foltervorwürfen
Esdras Ndikumana, ein bekannter burundischer Journalist, wurde am 2. August 2015 vom Geheimdienst festgenommen, als er den Ort eines Anschlags fotografierte, bei dem General Adolphe Nshimirimana getötet wurde. Anschliessend wurde der Journalist in der Zentrale des Geheimdienstes in der Hauptstadt Bujumbura seinen Angaben zufolge etwa zwei Stunden lang gefoltert, bevor man ihn wieder freiliess. -
Tansania / Uganda Tausenden Flüchtlingen droht Rückschaffung nach Burundi
Tausende von Flüchtlingen aus Burundi werden in Uganda und Tansania unter Druck gesetzt, in ihre Heimat zurückzukehren. Dort droht ihnen Tod, Vergewaltigung und Folter. Amnesty dokumentiert ihre Lage in einem neuen Bericht. -
Jetzt erst Recht Weltgericht auf der Anklagebank
Mit dem internationalen Strafgerichtshof schuf die Staatengemeinschaft ein Instrument für die Durchsetzung des humanitären Völkerrechts. Doch dem Gericht blies von Anfang an heftiger Gegenwind entgegen. -
Burundi: Briefaktion für Esdras Ndikumana Foltervorwürfe eines Journalisten bis heute ungeklärt
Der Journalist Esdras Ndikumana kämpft dafür, dass seine Foltervorwürfe endlich untersucht und die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden. Er wurde am 2. August 2015 verhaftet und gemäss eigenen Angaben von Angehörigen vom Geheimdienst SNR während seiner Inhaftierung gefoltert.
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