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Welttag gegen die Todesstrafe Isoliert, erniedrigt und gequält: Unmenschliche Haftbedingungen im Todestrakt
Viele zum Tode verurteilte Gefangene leben vor ihrer Hinrichtung unter Haftbedingungen, die der Folter gleichkommen. Amnesty International startet am Welttag gegen Todesstrafe (10. Oktober) eine neue Kampagne, um fünf Länder – Weissrussland, Ghana, Iran, Japan und Malaysia – unter Druck zu setzen, damit diese die unmenschlichen Zustände im Todestrakt beenden und die Todesstrafe vollständig ab-schaffen. -
Irak Jesidische Kinder leiden noch immer unter den Gräueltaten des Islamischen Staats
Nahezu 2000 jesidische Kinder, die nach der Gefangenschaft durch die bewaffnete Gruppe Islamischer Staat (IS) zu ihren Familien zurückgekehrt sind, leiden unter erheblichen gesundheitlichen Folgen – sowohl physischer als auch psychischer Natur. -
Irak Todesstrafe angeblich gegen Terror
Der Irak ist eines der Länder mit den meisten Hinrichtungen weltweit; in den letzten Jahren wurden jeweils Dutzende von Gefangenen hingerichtet. Laut Regierung befanden sich 2016 fast 3000 Gefangene im Todestrakt. -
Nordirak Satellitenbilder belegen vorsätzliche Zerstörungen arabischer Dörfer
Peschmerga-Kämpfer der kurdischen Regionalregierung und kurdische Milizen haben im Norden Iraks Tausende von Wohnhäusern niedergewalzt, gesprengt oder niedergebrannt. Ziel war offensichtlich, die arabische Bevölkerung zu vertreiben und für die vermutete Unterstützung des sogenannten «Islamischen Staates» zu bestrafen. -
Irak Wie der «Islamische Staat» zu seinen Waffen kam
Jahrzehntelang gelangten ungehindert und unkontrolliert grosse Mengen von Waffen in den Irak. Dadurch verfügt der sogenannte «Islamische Staat (IS)» inzwischen über ein riesiges Arsenal tödlicher Waffen, mit denen er im Irak und in Syrien massive Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht.
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