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Irak Berichte über Tötungen bei Mossul müssen untersucht werden
Amnesty International fordert die irakischen Behörden auf, dringend Berichte zu untersuchen, nach denen Männer in Polizeiuniform in Ortschaften südlich von Mossul mehrere Menschen gefoltert und aussergerichtlich hingerichtet haben sollen. -
Todesstrafen-Bericht 2017 Zahlen und Fakten
Amnesty International erfasste im Jahr 2017 mindestens 993 Hinrichtungen in 23 Ländern. Die meisten Hinrichtungen wurden in China, im Iran, in Saudi-Arabien, im Irak und in Pakistan vollstreckt. Weltweit befinden sich mindestens 21'919 Menschen im Todestrakt. Zwei Länder – Guinea und die Mongolei – haben 2017 die Todesstrafe im Gesetz abgeschafft. -
Irak Kriegsverbrechen des IS: Politik der verbrannten Erde gegen Jesidinnen und Jesiden
Tausendfachen Mord, Folter und Versklavung hat der so genannte Islamische Staat am Volk der Jesiden verübt. In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International, wie der IS gezielt auch die Lebensgrundlage der Jesiden – Kulturland, Brunnen und Bewässerungsanlagen – zerstörte, was eine Rückkehr der Vertriebenen bis heute verunmöglicht. -
Irak Scharfschützen gegen Demonstrationen im Irak
Seit Anfang Oktober protestieren im Irak Menschen gegen Korruption, mangelnde öffentliche Dienstleistungen, schlechte Infrastruktur und hohe Arbeitslosigkeit. Die irakische Regierung geht mit exzessiver Gewalt gegen die Demonstrierenden vor. Nach dem Einsatz scharfer Munition wurden über 150 Tote gemeldet. -
Syrien Grenzen müssen für Flüchtlinge offen bleiben
Amnesty International hat sich an die Regierungen der Türkei und Iraks gewendet und gefordert, dass die Grenzübergänge für Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten in Syrien weiterhin offen bleiben müssen.
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