-
Kasachstan Behörden müssen willkürlich Inhaftierte sofort freilassen
Zahlreiche Journalist*innen und Aktivist*innen wurden nach den Massenprotesten in Kasachstan festgenommen. Amnesty fordert die sofortige Freilassung aller willkürlich inhaftierten Personen. Die Menschenrechtsorganisation verlangt zudem, dass die Zahl der zivilen Todesopfer veröffentlicht wird und dass schnellstmöglich eine unparteiische Kommission die Ereignisse im Land untersucht. -
LGBTI Homosexuellenfeindlichkeit in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion
Diskriminierung, homofeindliche Propaganda und Repressionen gegen nicht-traditionelle sexuelle Beziehungen haben in Teilen der ehemaligen Sowjetunion zu besorgniserregender Feindseligkeit gegenüber Menschen geführt, die sich für LGBTI-Rechte stark machen. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International in einem Bericht. -
Pegasus Projekt: Spionage-Software späht Medien, Zivilgesellschaft und Oppositionelle aus
Die Überwachungssoftware «Pegasus» des israelischen Unternehmens NSO Group wird weltweit eingesetzt, um Medienschaffende, Menschenrechtsverteidiger*innen und Aktivist*innen systematisch zu überwachen. Dies enthüllte ein gemeinsames Recherche-Projekt von mehr als 80 Medienschaffenden in zehn Ländern in Zusammenarbeit mit der NGO «Forbidden Stories» und Amnesty International. -
60 Jahre Amnesty International: In Aktion für die Menschen und ihre Rechte 60 Jahre, 6 Erfolgsbeispiele
Trotz aller Angriffe auf die Menschenrechte: Das Engagement von Amnesty International und ihren Mitgliedern zeigt, dass ein Wandel möglich ist. Einige Beispiele von Erfolgen der letzten Jahre. -
Briefaktion Kasachstan Oppositionspolitiker Janbolat Mamai freilassen
Der Journalist, Aktivist und Führer der Demokratischen Partei Kasachstans, Janbolat Mamai, sitzt weiterhin in Haft, nachdem er bereits ungerechtfertigterweise 15 Tage in «Administrativhaft» wegen der Teilnahme an einer friedlichen Demonstration verbringen musste. Die Strafverfolgung ist politisch motiviert.
Seite 1 von 2