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Todesstrafe-Statistik 2015 Dramatische Zunahme der weltweiten Hinrichtungen
In den vergangenen 25 Jahren wurden nie mehr Menschen hingerichtet als 2015. Insgesamt starben mindestens 1634 Personen. Für fast 90 Prozent der Hinrichtungen sind Iran, Pakistan und Saudi-Arabien verantwortlich. Amnesty International geht davon aus, dass die tatsächliche Zahl der weltweiten Exekutionen deutlich höher liegt, da China entsprechende Daten zum Staatsgeheimnis erklärt hat. -
Pakistan: Abgeschlossene Briefaktion für Masood Janjua und Faisal Faraz Fälle des Verschwindenlassens seit Jahren nicht aufgeklärt
Am 30. Juli 2005 nahmen der Geschäftsmann Masood Janjua und sein Freund Faisal Faraz einen Bus in Richtung Peschawar. Seitdem fehlt jede Spur von ihnen. Die Frau von Masood Janjua, Amina Janjua, meldete ihren Mann sofort bei der Polizei als vermisst. Sie suchte Polizeistationen und Armeestützpunkten auf, erhielt jedoch keinerlei Auskünfte. -
Pakistan Regierung soll Todesstrafe-Moratorium nicht aufheben!
Der Taliban-Angriff auf eine Schule ist ein entssetzliches Verbrechen. Doch die Wiederanwendung der Todesstrafe löst das Problem nicht - im Gegenteil. -
Bedrohung, Entführung, Folter und Mord Journalisten in Pakistan leben gefährlich
Medienschaffende in Pakistan werden aufgrund ihrer Arbeit eingeschüchtert, bedroht, entführt, gefoltert und sogar getötet. Das belegt der aktuelle Bericht von Amnesty International A bullet has been chosen for you: Attacks on journalists in Pakistan. Dazu hat Amnesty International 70 Vorfälle vor Ort untersucht und mehr als 100 Journalistinnen und Journalisten im Land befragt. -
USA - Pakistan Drohnen: Lizenz zum Töten?
Die USA haben sich mit ihren Drohnenangriffen in Pakistan rechtswidriger Tötungen und möglicherweise sogar Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Das belegt Amnesty International in einer der bisher umfassendsten Untersuchungen zum Thema Drohnenangriffe und Menschenrechte. Die USA sind dafür Rechenschaft schuldig, sagt Amnesty International.
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