-
Ägypten: Briefaktion für Ibrahim Ezz El-Din Inhaftierungen und Verschwindenlassen zeugen von Menschenrechtskrise
In der Nacht des 11. Juni 2019 nahmen Sicherheitskräfte in Zivil Ibrahim Ezz El-Din in seinem Viertel Moqattam in Kairo auf der Strasse fest. Seither ist er verschwunden. -
Syrien Familien von Verschwundenen werden alleine gelassen
Seit dem Beginn der Krise in Syrien 2011 sind Zehntausende Menschen verschwunden. Ihre Familien sind teilweise seit Jahren auf der Suche nach Informationen über den Verbleib ihrer Angehörigen. Am Internationalen Tag der Verschwundenen ruft Amnesty die internationale Gemeinschaft dazu auf, diese Familien zu unterstützen. -
Eritrea: Briefaktion für Ciham Ali Ahmed Junge Frau seit 2012 ohne Kontakt zur Aussenwelt in Haft
Ciham Ali Ahmed befindet sich seit über sechs Jahren ohne jeglichen Kontakt zur Aussenwelt an einem unbekannten Ort in Haft. Sie wurde in Eritrea unter Bedingungen inhaftiert, die dem Verschwindenlassen gleichkommen. -
Vereinigte Arabische Emirate: Briefaktion für Rashid Hussain Brohi Anhaltende willkürliche Inhaftierung eines Pakistaners
Seit Dezember 2018 ist der pakistanische Staatsbürger Rashid Hussain Brohi ohne Kontakt zur Aussenwelt inhaftiert. Diese anhaltende willkürliche Inhaftierung kommt dem Verschwindenlassen gleich. Es besteht Grund zur Sorge, dass seine Rückführung nach Pakistan vorbereitet wird. Dort wäre er in ernsthafter Gefahr. -
Türkei: Briefaktion für die «Samstagsmütter» Friedliche Mahnwachen sollen wieder durchgeführt werden können
Seit 1995 kamen die sogenannten «Samstagsmütter» Woche für Woche in Istanbul zusammen und forderten Gerechtigkeit für ihre verschwundenen Angehörigen. Am 25. August 2018** jedoch löste die Polizei den friedlichen Protest der Frauen mit Tränengas, Plastikgeschossen und Wasserwerfern auf.
Seite 5 von 35