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Marokko: Abgeschlossene Briefaktion für Wafae Charaf und Oussama Housne Folter öffentlich gemacht – Strafe erhöht
Wafae Charaf und Oussama Housne setzen sich für Menschenrechte ein und sind politisch aktiv. 2014 wurden sie nach friedlichen Protesten willkürlich festgenommen und gefoltert. Als sie dies öffentlich machten, verurteilte man sie wegen «falscher Anschuldigungen» zu zwei bzw. drei Jahren Haft. Obwohl keiner der beiden Polizeikräfte beschuldigt hatte, wurden sie zudem wegen «Verleumdung der marokkanischen Polizei» zur Zahlung einer Entschädigung verurteilt. Wafae Charaf und Oussama Housne sind gewaltlose politische Gefangene. -
Die Kampagnen in El Salvador, im Maghreb und in Nepal
Die Kampagne MY BODY MY RIGHTS richtet sich an die Regierungen von ausgewählten Ländern und Regionen. Jedesmal steht ein bestimmtes Thema im Vordergrund, bei dem Handlungsbedarf besteht. -
Aktionen zum Internationalen Tag der Folteropfer Solidarität rund um die Welt
Der 26. Juni ist ein Höhepunkt der internationalen Kampagne «Stop Folter», die Amnesty vor einem Jahr lanciert hat. Was hat die Kampagne bisher erreicht? -
Marokko Mit Folter werden Verdächtige zum Reden und Kritiker zum Schweigen gebracht
Sie schlagen ihre Opfer und lassen sie Positionen einnehmen, die Schmerzen oder Stressgefühle verursachen. Sie simulieren Ertrinken oder Ersticken und wenden psychische oder sexuelle Gewalt an. Die Foltertechniken der marokkanischen Sicherheitskräfte sind vielseitig. So erpressen sie Geständnisse von Verdächtigen, bringen Aktivistinnen zum Schweigen und zerschlagen jede Form von Widerstand. -
Marokko Freiheit für Wafae Charaf und Oussama Housne
Online-Aktion: Fordern Sie den marokkanischen König auf dafür zu sorgen, dass Wafae Charaf und Oussama Housne unverzüglich und bedingungslos freigelassen werden und die Folteropfer zu schützen.
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