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Diskriminierung Italien muss die Rechte der Roma respektieren
Die «Emergenza Nomadi», seit 2008 in Kraft, wurde am 16. November 2011 vom obersten Verwaltungsgericht Italiens als unzulässig verurteilt. Unter diesem Ausnahmezustand waren die Roma schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Amnesty International fordert die italienischen Behörden auf, die diskriminierenden Massnahmen gegen die Roma zu stoppen. -
Italien Wiedergutmachung für die Opfer der rassistischen Übergriffe in Turin
Amnesty International verurteilt die Angriffe auf eine Romasiedlung in Turin vom 10. Dezember 2011, fordert die Behörden auf, die Opfer der rassistischen Übergriffe zu entschädigen und die TäterInnen vor Gericht zu bringen. -
Italien Amnesty fordert das Ende der Diskriminierung von Roma
Die italienische Regierung soll ihren Verpflichtungen nachkommen und der menschenrechtsverletzenden Diskriminierung von Roma in Politik und Praxis ein Ende setzen, fordert Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht. Der Report Hart an der Grenze: Roma - Zwangsräumungen und Segregation in Italien belegt das systematische Versagen der italienischen Behörden, wenn es um die Wahrung der Rechte von Roma geht. -
Amnesty begrüsst Urteil des EGMR im Fall «Hirsi» Mehr Schutz für Bootsflüchtlinge
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat am 23. Februar 2012 im Fall «Hirsi Jamaa und andere gegen Italien» entschieden. Das Urteil verbessert den Schutz von Flüchtlingen auf hoher See. Amnesty International begrüsst den Entscheid des EGMR und fordert die EU auf, Schutzbedürftigen sicheren Zugang nach Europa und Recht auf Asyl zu gewähren. -
Italien Roma-Familien werden rechtswidrig aus der Siedlung Tor de‘ Cenci in Rom vertrieben
Amnesty Internation ist sehr über die Lage von 250 Roma besorgt, die am 28. September 2012 aus der Siedlung Tor de‘ Cenci in Rom, Italien gewaltsam vertrieben wurden.
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