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Amnesty International Report 2020/21 Regionalkapitel Asien-Pazifik
Der Ausbruch der Corona-Pandemie verschärfte die Menschenrechtssituation in der Region Asien-Pazifik. Im Laufe des Jahres nutzten mehrere Regierungen die Pandemie immer wieder als Vorwand, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und das Recht auf freie Meinungsäusserung, einschliesslich des Rechts, Informationen über Covid-19 zu erhalten und weiterzugeben, unangemessen einzuschränken. -
Amnesty International Report Regionalkapitel Afrika 2020
Auch im Jahr 2020 gelang es nicht, den Kreislauf der Gewalt auf dem afrikanischen Kontinent zu durchbrechen. In mehreren von bewaffneten Konflikten zerrissenen Ländern hielten die Kämpfe an. Das bereits im Jahr 2013 von führenden Politiker*innen Afrikas gegebene Versprechen, bis 2020 auf dem Kontinent «die Waffen zum Schweigen zu bringen», blieb unerfüllt. Der Lärm der Schüsse wurde lauter und Tausende Menschen starben. -
Amnesty International Report 2020/21 Länderbericht Russland
Im Jahr 2020 gingen die russischen Behörden hart gegen Andersdenkende, Oppositionelle und Menschenrechtsverteidiger*innen vor. Auch Folter und unfaire Rechtsverfahren waren weit verbreitet. Frauen, LGBTI* und Minderheiten sahen sich Diskriminierungen ausgesetzt. -
China Behörden reissen in Xinjiang uigurische Familien auseinander
Eine neue Studie von Amnesty International macht auf eine dramatische Situation aufmerksam: Im Exil lebende Uigur*innen, die ihre Kinder in China zurücklassen mussten, schildern darin, was diese Trennung für sie bedeutet. -
Briefaktion China Drei Minuten Kontakt mit der Familie − nach Jahren
Gerade mal drei Minuten konnte der Uigure Ekpar Asat mit seiner Familie sprechen − zum ersten Mal seit seinem Verschwinden im April 2016. Sein Gesundheitszustand ist schlecht, er muss unbedingt versorgt werden. Und eine Rechtsvertretung erhalten.
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