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Brunei Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex
Gleichgeschlechtlicher Sex soll mit dem Tod durch Steinigung geahndet werden, Dieben droht die Amputation von Gliedmassen: Im südostasiatischen Sultanat Brunei werden ab 3. April 2019 grausame und unmenschliche Strafen Gesetz. Amnesty fordert, dass die Einführung dieser Strafen sofort gestoppt wird. -
Todesstrafen-Bericht 2017 Zahlen und Fakten
Amnesty International erfasste im Jahr 2017 mindestens 993 Hinrichtungen in 23 Ländern. Die meisten Hinrichtungen wurden in China, im Iran, in Saudi-Arabien, im Irak und in Pakistan vollstreckt. Weltweit befinden sich mindestens 21'919 Menschen im Todestrakt. Zwei Länder – Guinea und die Mongolei – haben 2017 die Todesstrafe im Gesetz abgeschafft.