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Krim Überwachung der Menschenrechtslage dringend nötig
Auf der Halbinsel Krim werden Medienschaffende, Aktivistinnen und Protestierende zunehmend stärker eingeschüchtert. Es braucht dringend eine internationale Beobachtungsmission in der Ukraine. -
Katar: Missbrauch von Arbeitern für die WM 2022 Die hässliche Seite des schönen Spiels
Systematische Ausbeutung bis hin zur Zwangsarbeit: In einem neuen Bericht legt Amnesty International den Missbrauch von Arbeitsmigranten für das Khalifa International Stadion in Doha dar, welches für die Fussball-WM 2022 erneuert wird. -
Südsudan Waffenembargo wichtiger denn je
Die Konfliktparteien im Südsudan müssen alles daran setzen, Zivilpersonen zu schützen, darunter auch Tausende von intern Vertriebenen, die in Uno-Lagern Zuflucht suchen. Das fordert Amnesty International angesichts der anhaltenden Kämpfe in bewohnten Gebieten der Hauptstadt Juba. -
Jahresbericht Myanmar 2019
In den Staaten Kachin, Rakhine und Shan beging das Militär 2019 Kriegsverbrechen und andere gravierende Menschenrechtsverletzungen. Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. MenschenrechtsverteidigerInnen und andere friedliche AktivistInnen wurden weiterhin willkürlich inhaftiert. Die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen und völkerrechtliche Verbrechen genossen noch immer Straffreiheit. -
Abgeschlossene Briefaktion Nepal/Grossbritannien Impfstoffmangel gefährdet Leben von 1,4 Millionen Menschen
In Nepal haben mindestens 1,4 Millionen Menschen aus Risikogruppen im März 2021 die erste Impfdosis gegen Covid-19 erhalten. Um eine vollständige Immunisierung zu erreichen, müssten diese Personen bis spätestens 5. Juli ihre zweite Dosis erhalten. Doch Nepal fehlt es an Impfstoff. Die internationale Gemeinschaft – insbesondere Grossbritannien – muss Nepal unterstützen.
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