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DR Kongo Nord-Kivu: Die Geschichte darf sich nicht wiederholen
Nachdem eine Stadt in Nord-Kivu von den Rebellen des mutmasslichen Kriegsverbrechers Ntaganda erobert worden ist, befürchtet Amnesty neue Massaker. Die Organisation ruft die kongolesische Regierung und die Uno dringend auf, Massnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu treffen. -
DR Kongo Waffen aus aller Welt fördern Mord und Vergewaltigung im Kongo
Mord, Vergewaltigung, Plünderung und Entführung sind in der Demokratischen Republik Kongo an der Tagesordnung. Ein neuer Bericht von Amnesty International zeigt auf, wie Waffen aus aller Welt diese Gewalt zusätzlich schüren. Auch Munition aus Schweizer Produktion gelangte Ende letzten Jahres mit grosser Wahrscheinlichkeit in das zentralafrikanische Land - auf dem Umweg über Südafrika. Amnesty fordert die Regierungen auf, endlich zu handeln und die anhaltenden Waffenlieferungen in den Kongo zu stoppen. -
DR Kongo Erneute Eskalation der Gewalt in Nord-Kivu
Angesichts der zunehmenden Eskalation der Gewalt in Nord-Kivu ruft Amnesty International die Konfliktparteien auf, Massnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu treffen. -
DR Kongo Menschenrechtsverletzungen im Zuge der Wahlen müssen untersucht werden
Amnesty dokumentiert in Zusammenhang mit den Wahlen von Ende 2011 diverse Übergriffe und Menschenrechtsverletzungen durch kongelesische Regierungsorgane und fordert ein Ende der Straflosigkeit. -
Unternehmensverantwortung Holzkonzern im Zwielicht
Im Mai 2011 wurden DorfbewohnerInnen in der Demokratischen Republik Kongo zusammengeschlagen, weil sie sich getraut hatten, gegenüber dem multinationalen Holzkonzern Danzer ihre Rechte einzufordern. Der rühmt sich auf seiner Website, er suche eine konstruktive Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung.
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