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Ukraine Ein weiterer bewaffneter Konflikt hätte schwere Folgen für Millionen Menschen
Angesichts des drohenden Einsatzes militärischer Gewalt durch Russland warnt Amnesty International davor, dass eine weitere Eskalation des bewaffneten Konflikts in der Ukraine verheerende Folgen für die Menschenrechte in der Region hätte, da sie das Leben der Zivilbevölkerung, deren Lebensgrundlage und die Infrastruktur bedrohen würde. Sie würde zu akuter Nahrungsmittelknappheit führen und möglicherweise Massenvertreibungen auslösen. -
Ukraine Offensichtliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte in Butscha müssen untersucht werden
Nach Berichten über offensichtliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte an der Zivilbevölkerung in Butscha erklärte Agnès Callamard, internationale Generalsekretärin von Amnesty International. -
Ukraine – Neue Untersuchung von Amnesty Grausamer Belagerungskrieg der russischen Streitkräfte
Der Belagerungskrieg des russischen Militärs in der Ukraine ist durch unerbittliche, wahllose Angriffe auf dicht besiedelte Gebiete und die widerrechtliche Tötung von Zivilpersonen gekennzeichnet. Zu diesem Schluss kommt Amnesty International nach einer neuen Untersuchung im Kriegsgebiet. -
Krieg in der Ukraine Polnische Behörden müssen Flüchtende aus der Ukraine vor weiterem Leid schützen
Die polnischen Behörden müssen Freiwillige von der Verantwortung für die Aufnahme von Menschen, die aus der Ukraine fliehen, entbinden und die chaotische und gefährliche Situation in Polen in den Griff bekommen. Sie müssen sicherstellen, dass den Menschen auf der Flucht kein weiteres Leid droht, schreibt Amnesty International nach Abschluss eines zehntägigen Besuchs im Land. -
Russland Beispiellose Repression gegen unabhängige Medien und Antikriegsbewegung
Die russischen Behörden gehen mit brutaler Repression gegen unabhängigen Journalismus, Antikriegsproteste und abweichende Meinungen vor. Seit dem militärischen Einmarsch in die Ukraine wurden in Russland fast 14'000 Menschen bei Antikriegskundgebungen willkürlich verhaftet, mehr als 150 Journalist*innen flohen bereits ausser Landes.
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