-
Myanmar Luftangriffe fordern zivile Opfer
Amnesty International hat neue Beweise, dass bei Luftangriffen durch das Militär im Nordwesten Myanmars zahlreiche Zivilpersonen getötet wurden, darunter auch Kinder. Im Kampf mit Aufständischen werden in den Bundesstaaten Rakhine und Chin ganze Dörfer niedergebrannt. Es gelangen Berichte von willkürlicher Inhaftierung, Folter und anderen Misshandlungen aus der abgeschotteten Region nach aussen. -
Myanmar Aung San Suu Kyi wird höchste Amnesty-Auszeichnung entzogen
Amnesty International aberkennt Aung San Suu Kyi die Auszeichnung als «Botschafterin des Gewissens». Die de-facto Regierungschefin Myanmars habe die Werte, für die sie einst stand, in beschämender Weise verraten, begründete die Menschenrechtsorganisation ihren Entscheid. -
Myanmar Regierung muss Gewissensgefangene frei lassen
Ein Kurzreport von Amnesty International zeigt auf, wie die Regierung Myanmars unter Aung San Suu Kyi Menschenrechtsverteidigerinnen, Aktivisten, Künstlerinnen und Journalisten eingeschüchtert, verhaftet und in Gefängnisse gesteckt hat, seit sie vor vier Jahren an die Macht gekommen ist. -
Myanmar Rohingya – noch immer vom Militär ausgehungert, verschleppt und ausgeraubt
Amnesty International liegen neue Beweise vor, dass in Myanmar die ethnischen Säuberungen des Militärs an den Rohingya im nördlichen Bundesstaat Rakhine noch lange nicht vorbei sind. Amnesty International veröffentlicht heute neue Beweise für Menschenrechtsverletzungen, die Hunderte weitere Menschen in den vergangenen Wochen zur Flucht gezwungen haben. -
Good News Myanmar: Reuters-Journalisten freigelassen
Die beiden Journalisten Wa Lone und Kyaw Soe Oo, die für die Agentur Reuters über ein Massaker an Mitgliedern der Minderheit der Rohingya berichtet hatten, wurden im Rahmen einer Amnestie aus der Haft entlassen. Amnesty fordert weitere Schritte im Hinblick auf vollständige Pressefreiheit in Myanmar.
Seite 1 von 20