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Schweiz Wieder Waffen für die Kriege im Nahen Osten?
Die Regierung darf das Waffenexport-Moratorium für den Nahen Osten nicht aufheben, fordert Amnesty International Schweiz. -
Irak Waffen für Kriegsverbrechen
Paramilitärische Milizen, die für die irakischen Streitkräfte gegen den selbsternannten Islamischen Staat (IS) kämpfen, verüben Kriegsverbrechen, Racheakte und weitere Gräueltaten mit Waffen aus Regierungsbeständen. Geliefert wurden diese Waffen von den USA, europäischen Ländern, Russland und dem Iran. -
Syrisch-türkische Grenze Verletzte aus Aleppo erhalten keinen Einlass in die Türkei
Bericht einer Amnesty-Mission von der syrisch-türkischen Grenze: Verletzte fliehen vor dem Sturm auf Aleppo – und werden wie Tausende andere an der Einreise in die Türkei gehindert. -
Südsudan Waffenembargo wichtiger denn je
Die Konfliktparteien im Südsudan müssen alles daran setzen, Zivilpersonen zu schützen, darunter auch Tausende von intern Vertriebenen, die in Uno-Lagern Zuflucht suchen. Das fordert Amnesty International angesichts der anhaltenden Kämpfe in bewohnten Gebieten der Hauptstadt Juba. -
Südsudan Armee begeht Gräueltaten an Zivilbevölkerung
Im Südsudan begehen Regierungssoldaten trotz des Friedensabkommens mit den Rebellen weiterhin ungestraft mutmassliche Kriegsverbrechen: Menschen werden willkürlich ermordet, Frauen entführt und in Gruppen von mehreren Soldaten vergewaltigt, Kinder und ältere Menschen bei lebendigem Leib in ihren Häusern verbrannt. Dies belegt ein neuer Amnesty-Bericht.
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