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Israel/besetzte Gebiete Offener Brief von Amnesty an den Uno-Sicherheitsrat
Amnesty International hat sich am 1. August 2014 mit einem offenen Brief an den UN-Sicherheitsrat gewandt und ihn aufgefordert, wirksame Schritte gegen die schweren Menschenrechtsverletzungen und die humanitäre Krise im Gazastreifen und in Israel einzuleiten. Amnesty fordert u. a. die umgehende Verhängung eines umfassenden Waffenembargos gegen alle Konfliktparteien, die Einschaltung des Internationalen Strafgerichtshofs, die Aufhebung der militärischen Blockade des Gazastreifens sowie für die Zivilbevölkerung Schutz und humanitäre Hilfsleistungen. -
Israel/Gaza Uno muss Waffenembargo verhängen und Untersuchung durchführen
Amnesty International fordert eine durch die Uno mandatierte internationale Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen, welche alle Seiten im Israel/Gaza-Konflikt begangenen haben. Die Luftangriffe der israelischen Armee auf den Gaza-Streifen dauern genauso an wie der wahllose Raketenbeschuss Israels durch bewaffnete palästinensische Gruppen. -
Gaza Aussergerichtliche Hinrichtungen und Folter durch die Hamas
Während der Militäroffensive Israels in Gaza im Juli und Augst 2014 hat die Hamas zahlreiche Personen unter dem Vorwurf der «Kollaboration mit Israel» foltern und hinrichten lassen. Dies zeigt ein neuer Bericht von Amnesty. -
Israel/Gaza: «Gaza Plattform» Interaktive Darstellung von 2500 israelischen Angriffen
Ein Jahr nach der Gewalteskalation in Gaza / Südisrael warten die Opfer immer noch auf Gerechtigkeit. Um die Untersuchung und Ahndung von Kriegsverbrechen zu erleichtern, veröffentlicht Amnesty International die bisher umfassendste interaktive Dokumentation von mehr als 2500 israelischen Angriffen. -
Israel / Gaza Uno-Bericht bestätigt Untersuchungen von Amnesty
Die vom Uno-Menschenrechtsrat mandatierte Untersuchungskommission wirft in Zusammenhang mit dem Krieg in Gaza/Israel vor einem Jahr sowohl den israelischen Streitkräften als auch bewaffneten palästinensischen Gruppen Kriegsverbrechen vor. Die Untersuchungsergebnisse decken sich mit den Berichten von Amnesty.
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