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USA Präsident Trump schürt durch seine Aussagen Gewalt in Washington
Der noch amtierende US-Präsident Donald Trump stachelte in einer Rede und in Tweets seine UnterstützerInnen an. Diese stürmten zu Tausenden das Kongressgebäude in Washington D.C.. Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte sind in Gefahr geraten. -
Peru Zahlreiche tödliche Angriffe durch Sicherheitskräfte
Bei den Protesten in Peru sind zwischen Dezember 2022 und Februar 2023 insgesamt 49 Menschen getötet worden. Angesichts dieser Zahlen fordert Amnesty International in einem neuen Bericht von der peruanischen Generalstaatsanwaltschaft, Ermittlungen gegen alle Personen einzuleiten, die die unrechtmässige Anwendung tödlicher Gewalt durch die Sicherheitskräfte angeordnet oder geduldet haben – auch wenn es sich dabei um hochrangige Beamt*innen handeln sollte. -
Julian Assange Amnesty begrüsst Entscheid gegen Auslieferung von Julian Assange an die USA
Nach dem Urteil des Londoner Gerichts gegen die Auslieferung von Julian Assange an die USA, wo ihm Misshandlung im Gefängnis droht, sagte der Direktor für Europa bei Amnesty International, Nils Muižnieks: -
USA Echter Wandel der Polizeiarbeit ist nötig
Die von Präsident Donald Trump unterzeichnete Verordnung verlangt nur ungenügende Massnahmen für eine Polizeireform, kritisiert Amnesty International. Um gegen Polizeigewalt und Rassismus erfolgreich zu sein, braucht es viel weiter gehende Schritte. -
Mexiko Vier Jahre nach Ayotzinapa bleibt die Wahrheit noch immer im Dunkeln
Vier Jahre nach dem Verschwinden von 43 Studenten aus Ayotzinapa hat die Regierung von Präsident Enrique Peña Nieto nun eine letzte Chance, einen Beitrag zur Wahrheitssuche zu leisten: Sie darf die Bildung einer Sonderermittlungskommission nicht weiter behindern.
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