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Amnesty Schweiz - GV 2016 Ein kritisches Ja zur Asylgesetzrevision
Die Mitglieder der Schweizer Sektion von Amnesty International empfehlen ein kritisches «Ja» zur Revision des Asylgesetzes. Auf der Generalversammlung in Genf unter dem Motto «Mega-Sportevents und Menschenrechte» fordert Amnesty zudem von der FIFA und dem IOC, dafür Sorge zu tragen, dass aufgrund sportlicher Grossanlässe keine Menschenrechte verletzt werden. Die Fifa stellte sich der Kritik. -
AMNESTY Nr. 85 - März 2016 Banken, Bomben, Kriegsverbrechen
Möchten Sie die Herstellung von Atombomben mitfinanzieren? Die Schweizer Grossbanken und die Nationalbank tun dies für Sie. -
Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
Die Menschenrechte sind unteilbar und bedingen einander. Deshalb setzt sich Amnesty International nicht nur für die bürgerlichen und politischen Rechte, sondern auch für die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte ein. -
OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Eine ungenügende Revision
Am 25. Mai 2011 verabschiedete die OECD-Ministerkonferenz in Paris die neuen Leitsätze für multinationale Unternehmen. Inhaltlich brachte die Revision einige Verbesserungen. Die Bestimmungen zu ihrer Umsetzung hingegen bleiben völlig ungenügend. Verschiedene Organisationen, darunter Amnesty International, verlangen von der Schweiz konkrete Massnahmen, damit die Leitsätze wirksam und unparteiisch umgesetzt werden. -
Uno-Bericht zu Unternehmen und Menschenrechten Den Worten müssen Taten folgen
Am 30. Mai 2011 präsentierte der Sonderbeauftragte des Uno- Generalsekretärs für Menschenrechte und Unternehmen , Professor John Ruggie, vor dem Uno-Menschenrechtsrat seinen Schlussbericht. Damit sollen die Lücken beim Schutz vor Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen geschlossen werden.
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