-
Burkina Faso Mutter werden, ohne zu sterben
Abgeschlossene Online-Aktion an die Regierung von Burkina Faso zur Verbesserung der Massnahmen gegen die Müttersterblichkeit. In Burkina Faso sterben mehr als 2'000 Frauen jährlich aufgrund von Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt. -
8. März: Internationaler Tag der Frau Schwangerschaft mit tödlichen Folgen
Mehr als 2000 Frauen sterben im westafrikanischen Burkina Faso jährlich wegen Komplikationen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt. Über die Gründe informiert ein aktueller Bericht von Amnesty International. Gesundheit ist ein Menschenrecht. Deshalb lanciert Amnesty International vor dem 8. März 2010, dem Internationalen Frauentag, eine Petition an den Gesundheitsminister von Burkina Faso und fordert die Regierung auf, die Anstrengungen gegen Müttersterblichkeit zu verstärken. In der Schweiz beteiligt sich Amnesty International an der nationalen Demonstration für die Rechte der Frauen am 13. März 2010 in Bern und sammelt Unterschriften für die Petition. -
Fotogalerie: Frauendemonstration vom 13. März 2010 in Bern
Galerie anschauen -
Frauenflüchtlinge
Themenportal zu Frauenflüchtlingen weltweit. -
Tschad Flüchtlinge aus Darfur brauchen den Schutz der Uno
Am 15. März 2010 läuft das Mandat der Uno-Mission im Tschad aus – und die tschadische Regierung will nicht, dass es verlängert wird. Die 250'000 Flüchtlinge aus Darfur, insbesondere Frauen und Kinder, dürfen jedoch nicht schutzlos in den Lagern im Osten Tschads zurück gelassen werden. Amnesty International fordert deshalb den tschadischen Präsidenten Idriss Déby dringend auf, den Antrag auf Rückzug der Uno-Mission zurückzunehmen und mehr zu tun, um Frauen und Kinder vor (sexueller) Gewalt zu schützen.
Seite 4 von 124