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Myanmar Militär behindert die Grundversorgung der Bevölkerung
Zehntausende vertriebene Menschen kämpfen in Myanmar ums Leben. Neuste Recherchen von Amnesty International zeigen, dass das Militär den Zugang zu Lebensmitteln und Medikamenten in zahlreichen Gebieten erschwert. Zudem kommt es wiederholt zu Angriffen auf lokale Hilfskräfte und humanitäres Personal, die Hilfsgüter bereitstellen und die medizinische Notversorgung sicherstellen sollten. -
Asien und Pazifik
In ganz Asien und in der pazifischen Region werden Menschenrechte verletzt. Aber es gibt auch überall Menschenrechtsverteidiger, Frauenrechtlerinnen, Umweltaktivistinnen und viele weitere mehr, die sich Einschränkungen auflehnen und sich für Gleichheit, Meinungsfreieheit und Demokratie einsetzen. -
Myanmar Gräueltaten in Rakhine: Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi steckt den Kopf in den Sand
Am 19. September hat sich Aung San Suu Kyi, die de-facto Regierungschefin Myanmars, in einer Fernsehansprache zur Krise in der Region Rakhine geäussert. Ihre Rede war gespickt mit Unwahrheiten. Weiterhin leugnete sie jegliche Verantwortung der myanmarischen Armee an der Gewalt gegen die muslimischen Rohingya. -
Myanmar Verbrechen gegen Rohingya: Amnesty belastet Militärspitze
Amnesty International hat umfangreiche und stichhaltige Beweise, dass der Oberbefehlshaber der Streitkräfte Myanmars, General Min Aung Hlaing, und 12 weitere Militärs und ranghohe Offiziere der Grenzpolizei in Verbrechen gegen die Menschlichkeit verwickelt sind. -
Myanmar Rakhine: Am Rand einer humanitären Katastrophe
Die Restriktionen, mit denen die Regierung von Myanmar den Zugang internationaler Hilfe in der Region Rakhine beschränkt, setzen das Leben Zehntausender aufs Spiel. Die dortige Bevölkerung, hauptsächlich Angehörige der Minderheit der Rohingya, ist auch Opfer schwerwiegender Übergriffe im Rahmen unverhältnismässiger Militäroperationen.
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