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Katar: Reality Check 2021 Arbeitsmigrant*innen droht weiterhin Ausbeutung
Ein Jahr vor dem Anpfiff zur Fussball-WM bleibt die Situation von Arbeitsmigrant*innen in Katar prekär. Nach anfänglichen Fortschritten stagnieren die Arbeitsreformen. In einem neuen Bericht zeigt Amnesty International auf, wie ausländische Arbeitnehmende eingeschüchtert werden und der Gefahr der Ausbeutung ausgesetzt sind. -
Beijing 2022: Freiheit für fünf Champions! Empfehlungen von Amnesty International
Zum Anlass der Olympischen Spiele «Beijing 2022» formulierte Amnesty International Empfehlungen an China, das Internationale Olympische Komitee IOC, die Nationalen Olympischen Komitees und an Drittstaaten. -
Konzernverantwortungs- Initiative Botschaft des Bundesrates
Der Bundesrat hat am 15. September 2017 die Botschaft zur Konzernverantwortungsinitiative veröffentlich. Obwohl er Menschenrechtsverletzungen durch Konzerne mit Sitz in der Schweiz als Problem bezeichnet, setzt er auf freiwillige Massnahmen und hofft, dass auch dubiose Multis in Zukunft die Menschenrechte achten. -
Katar / Fifa Fifa muss den Druck auf Katar erhöhen
In weniger als anderthalb Jahren wird die Fussball-WM in Katar angepfiffen. Ein sportliches Grossereignis, dem weltweit die Fans entgegenfiebern, dem viele Menschen aber wegen der Arbeitsbedingungen auf Katars WM-Baustellen äusserst kritisch gegenüberstehen. Die Fifa und die nationalen Verbände müssen den Reform-Druck auf Katar nun erhöhen. -
Katar / WM 2022 Leere Versprechen: Arbeitnehmende warten vergeblich auf Lohn
Recherchen von Amnesty International haben ergeben, dass in Katar Hunderte Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten immer noch auf ausstehende Gehälter und Entschädigungen warten, obwohl die Regierung die Stärkung von Arbeitnehmerrechten zugesichert hat.
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