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Ukraine – Neue Untersuchung Russische Streitkräfte müssen für Kriegsverbrechen zur Verantwortung gezogen werden
Nach umfangreichen Recherchen vor Ort stellt Amnesty International einen neuen Bericht zum Krieg in der Ukraine vor. Die Menschenrechtsorganisation fordert anlässlich der Veröffentlichung, dass die russischen Streitkräfte wegen der in der Region nordwestlich von Kiew begangenen Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt werden. -
Amnesty-Magazin August 2022: Ukraine Kontinuum des Leids
In der Ukraine häufen sich Berichte über Vergewaltigungen durch russische Armeeangehörige. Sexualisierte Gewalt ist inzwischen als Kriegsverbrechen anerkannt – wenn sie bewiesen werden kann. -
Amnesty International Report 2016/17 Russland
Die Rechte auf freie Meinungsäusserung sowie auf Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren auch im Jahr 2016 verstärkten Einschränkungen unterworfen. Menschenrechtsverteidiger wurden aufgrund ihres Engagements verfolgt und bestraft, die Situation in den Gefängnissen ist desolat. Bei Aktionen der Sicherheitskräfte und der Armee wurden Menschenrechtsverletzungen begangen, so auch in Syrien und in der Ukraine. -
Russische Föderation / Tschetschenien Schwule Männer entführt und umgebracht
Männer, von denen angenommen wird, dass sie homosexuell sind, werden in Tschetschenien in jüngster Zeit im Rahmen einer koordinierten Kampagne entführt, gefoltert und sogar umgebracht. -
Uno / ATT Politische Schachzüge riskieren Menschenleben
Nach den Uno-Gesprächen über das geplante Waffenhandelsabkommen (ATT) kritisiert Amnesty die Regierungen, die mit Winkelzügen ein starkes Abkommen sabotieren und damit das Leben von Millionen von Menschen riskieren.
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