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Elfenbeinküste Vom Giftabfall betroffene Gemeinschaften brauchen endlich Antworten
Elf Jahre nachdem der Rohstoffgigant Trafigura 540'000 Liter Giftmüll in Abidjan, der wirtschaftlichen Hauptstadt der Elfenbeinküste, entsorgte, wissen die Opfer immer noch nicht, mit welchen potenziellen gesundheitlichen Langzeitfolgen sie zu rechnen haben. Dies teilt Amnesty International nach der Veröffentlichung eines lang erwarteten Berichts des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) mit. -
Schweizer Unternehmen Fallbeispiele von Menschenrechtsverletzungen
Seit Jahrzehnten gibt es unzählige Fälle, wie Unternehmen Menschenrechte verletzen und die Umwelt zerstören. Schweizer Firmen sind hier keine Ausnahme. -
Buch «Die Globalisierungskritiker haben sich globalisiert»
Unternehmen hören heute besser zu, wenn sie wegen Missachtung von Menschenrechten und Umwelt kritisiert werden. Weshalb das so ist, erklärt der Journalist Markus Mugglin im Interview. In seinem neuen Buch setzt er sich mit Unternehmen und NGOs auseinander. -
Konzernverantwortungsinitiative
Die Konzernverantwortungsinitiative will in der Schweizer Verfassung eine Sorgfaltspflicht verankern, damit Schweizer Konzerne gesetzlich verpflichtet sind, Menschenrechte und Umwelt überall auf der Welt zu respektieren. -
Indonesien Agrarmulti Wilmar will Menschenrechtsverletzungen in Indonesien vertuschen
Mit einer Kampagne versucht der Agrarriese Wilmar die Ausbeutung von Arbeitskräften zu vertuschen, die Amnesty International aufgedeckt hat. Dabei profitiert der Palmöl-Produzent von der laschen Haltung der indonesischen Regierung bei der Untersuchung der Vorwürfe.
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